Es werden sich heute noch Einzelheiten über die damalige Versteigerung des Gehöfts erzählt. So soll er einen anerkannt wohlhabenden Bekannten beauftragt haben, für Ihn zu bieten während er an der Saaltür stehend und Pfeife schmauchend den Ablauf beobachtete. Als Gebotsschritte waren damals 10 bis 50 Goldtaler üblich.  Phillip Heddesheimer hat allerdings seinen Bieter  um jeweils 100 Taler erhöhen lassen solange er seinen Pfeifenrauch senkrecht in die Luft geblasen hat. Darauf haben seine Mitbewerber schnell aufgegeben und nicht mehr mit dem wohlhabenden Herren mitgeboten weil sie sich gegen diesen keine ernsthaften Chancen ausrechneten.