Der „Ackerer und Weinbergsbesitzer“ Jakob-Heinrich Kimnach lebte seinerzeit mit seiner Familie nach Gutsherrenart recht gut, ließ seine Bediensteten arbeiten und beschränkte seine eigene Tätigkeit auf die Überwachung derselben während seine Gattin mit ihren Töchtern  auf der Terrasse in der Sonne saßen und sich die Zeit mit Stickereien vertrieben.