Danach kam der Hof in den Besitz der Kirchengemeinde und diente bis 1878 als Pfarrsitz. Damals arbeitete der Pfarrer wochentags als Landwirt und Winzer und verkündete Sonntags das Wort Gottes. Das Anwesen war allerdings auch für den redlichen Gottesmann, namens „Pfarrer Grill“ eine Nummer zu groß und seine geordnete Bewirtschaftung nicht mehr möglich. So zog der Pfarrer in ein neues Heim nahe bei der Kirche und Badische Hof wurde geteilt und getrennt versteigert. Aus dieser Zeit der Pfarrherrschaft hat sich  noch der überlieferte Hausname erhalten, denn im Dorf heißt es bis heute noch: „Mir geh´n an Grille!“